Das Kirchengut von Emmaste
Mit dem Bau der Steinkirche Emmaste wurde 1866 begonnen, weil die Holzkapelle Sõru in der Nähe des Herrenhauses Emmaste nicht mehr benutzbar war. Gräfin Brevern de la Gardie, die Gutsherrin, schenkte der Gemeinde ein Stück Land für den Bau der neuen Kirche. Die Kirche hat ein einzigartiges Altarbild „Auferstehung“, das 1900 von Tõnis Grenzstein gemalt wurde. Die Gebäude des Pastorats (Hauptgebäude und Nebengebäude) wurden im 19. Jahrhundert erbaut. Das Hauptgebäude wurde 1999 als Kulturdenkmal anerkannt. Heute befindet sich im ehemaligen Hauptgebäude des Pfarrhauses die Ambulanz von Emmaste. Im Gebäude sind ein Hausarzt und ein Zahnarzt tätig. Das offene Jugendzentrum Emmaste wurde auf dem Gelände der Nebengebäude des ehemaligen Pfarrhauses (Schuppen+Schuppen+Keller) errichtet.
Galerie
Auf dem Weg gibt es eine Haltestelle:
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