Die Erbauung der Emmaste Kirche wurde im Jahre 1866 begonnen, da die Sõru Holzkapelle in der Nähe des Emmaste Gutshofs nicht mehr benutzbar war. Das Landstück für die neue Kirche wurde von der Gutsdame der Gräfin Brevern de la Gardie geschenkt.
Das Längs-Gebäude vermittelt den Eindruck von einer Saalkirche, trotz der beiden feinen Säulenreihen, die das Dach unterstützen. Der Chorraum ist vom Längs-Gebäude durch einen hohen, aber relativ engen Triumphbogen getrennt. Die Emmaste Kirche besitzt ein einzigartiges Altargemälde „Ülestõusmine“ (Die Auferstehung) – dessen Autor, wie die Unterschrift auf der rechten unteren Ecke der Leinwand hinweist, Tõnis Grenzstein ist, ein renommierter Vertreter der Düsseldorfer Schule in Estnischer Malkunst. Das Altargemälde wurde 1900 gemalt.
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